Hier hatte ich schon kurz darüber berichtet.
Meine Meinung:
Die Geschichte um Felicia, eine Tochter aus höherem Hause, die nur ihre eigenen Interessen im Blick hat, hat mich sehr gefesselt. Die Protagonistin ist keine sympathische Person, ich fand sie manchmal sogar abstoßend. Link gelingt es aber sehr gut, die Familiengeschichte dicht in die historischen Ereignisse einzubetten und dem Leser somit die Zeit von der Jahrhundertwende bis in die 1930er Jahre hinein nahe zu bringen. Für Zeitgeschichte kann ich mich sowieso immer begeistern.
Nachdem mich der erste Teil so gefesselt hat, habe ich natürlich gleich angefangen, Teil 2 der Saga zu lesen:
Klappentext:
Deutschland 1938. Alle Zeichen stehen auf Sturm, aber Politik kümmert die junge Belle Lombard nur wenig. Ihre ehrgeizigen Pläne gelten einzig den Filmstudios in Berlin. Ihre Mutter Felicia verteidigt indess rücksichtslos ihre eigenen Interessen. Doch das Chaos macht auch vor der weitverzweigten Familie der beiden Frauen nicht halt...
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