Da das Wetter heute noch einmal sehr schön ist, haben wir uns entschlossen, einen kleinen Ausflug mit den Fahrrädern zu machen. Zuerst sind wir zum Mauerpark geradelt. Ich hatte allerdings schon gleich keine Lust mehr, als wir dort angekommen sind, denn es war sowas von überfüllt! Wir sind dann einmal um den Park herumgefahren und haben die Fahrräder dann doch noch bis zur Freilichtbühne geschoben, wo gerade eine Pantomimin aufgetreten ist.
Da es uns wirklich viel zu voll war, sind wir dann noch zur Mauer-Gedenkstätte in der Bernauer Straße gefahren. Leider waren die Fahrräder etwas hinderlich, da wir sie nicht irgendwo abstellen wollten. Wir werden dort bestimmt noch einmal hinfahren. Vielleicht mit meinen Eltern, die sich für das zweite Oktober-Wochenende angekündigt haben.
Modell der Umgebung mit Mauerverlauf
Stelen wo die Mauer einst verlief – je nachdem wie man draufschaut, sehen sie wie eine geschlossene bzw. wie eine offene Fläche aus
An dieser Stelle stand damals ein Wachturm.
Die Platten kennzeichnen den Verlauf des Tunnels.
Kapelle der Versöhnung (wo früher die Versöhnungskirche stand)
Ein Stück der ehemaligen Berliner Mauer (Westseite).
Mauerfragmente
Fenster des Gedenkens
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