Sonntag, 30. Oktober 2011

Stefanie Zweig–Nirgendwo in Afrika

Kurzbeschreibung von buch.de:

In Form einer Romanbiographie erzählt Stefanie Zweig, Jahrgang 1932, die Geschichte ihrer Familie. 1938 können sich die Redlichs, Juden aus Oberschlesien, nach Ostafrika retten. Auf einer einsam gelegenen Farm, versuchen sie zu überleben. Was dem Vater, der an seiner Liebe zu Deutschland leidet, nicht gelingt, schafft Regina, die Tochter. Sie verfällt dem Zauber Afrikas, liebt die überwältigende Natur, die Riten und Bräuche der Menschen. Als die Familie Kenia 1946 verläßt, verliert Regina erneut die Heimat.

Meine Meinung:

Ich mochte die Geschichte um Regina, die Tochter von Jettel und Walter Redlich, dennoch hat es das Buch an vielen Stellen nicht geschafft, mich komplett in seinen Bann zu ziehen. Die Beschreibungen waren für mich teils zu langatmig. Dennoch ein lesenswertes Buch. Momentan lese ich den Nachfolgeband “Irgendwo in Deutschland”, der mich weit mehr anspricht. Ich werde davon berichten, sobald ich ihn komplett gelesen habe.

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