Klappentext:
Der Journalist Mikael Blomkvist recherchiert in einem besonders brisanten Fall von Mädchenhandel, die Hintermänner bekleiden höchste Regierungsämter. Als sein Informant tot aufgefunden wird, fällt der Verdacht auf Blomkvists Partnerin Lisbeth Salander. Eine mörderische Hetzjagd beginnt.
Klappentext:
Die Ermittlerin Lisbeth Salander steht unter Mordverdacht. Ihr Partner Mikael Blomkvist schwört, ihre Unschuld zu beweisen. Er weiß, dass es um Salanders Leben geht. Als seine Ermittlungen die schwedische Regierung in ihren Grundfesten zu erschüttern drohen, setzt er alles auf eine Karte.
Meine Meinung:
Hatte “Verblendung” noch eine in sich geschlossene Handlung, bei der es vorwiegend um den Fall der vor Jahren verschwundenen Harriet Vanger ging, so bauen Verdammnis uns Vergebung sehr aufeinander auf. Es sei nur so viel verraten, dass es vorwiegend um Lisbeth Salander und ihre Vergangenheit geht. Eine Rolle spielen dabei Spionage, das organisierte Verbrechen und die Verwicklung der schwedischen Regierung.
Alles in allem fand ich beide Bücher wirklich toll. Sehr spannend erzählt! Eigentlich finde ich das Thema Spionage nicht wirklich interessant, aber die super herausgearbeiteten Hauptfiguren haben mich auf jeden Fall dafür entschädigt! Eine klare Leseempfehlung!
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