Klappentext:
“Komm nach Schwarzkollm in die Mühle, es wird nicht zu deinem Schaden sein!” Immer wieder hört Krabat, der vierzehnjährige Waisenjunge, im Traum diese Worte – und neugierig macht er sich auf den Weg. Es scheint ein großes Geheimnis um diese Mühle im Koselbruch zu geben, und Geheimnisvolles geschieht auch, sobald Krabat dort eintrifft, um sich als Lehrling zu verdingen…
Zum Inhalt:
Der Waisenjunge Krabat geht bei einem Müller im Koselbruch (in der Gegend bei Hoyerswerda) in die Lehre. Schon bald stellt er fest, dass er dort nicht nur das Müllerhandwerk, sondern auch das Zaubern lernen soll. Gemeinsam mit den anderen Müllerburschen wird er in der schwarzen Kunst unterwiesen. Doch der Lehrherr führt nicht nur Gutes mit ihnen im Schilde. Mit der Zeit findet Krabat heraus, wie der Bann gebrochen werden kann – durch die Kraft der Liebe. So entschließt er sich, gemeinsam mit der Kantoka aus Schwarzkollm, gegen den Meister anzutreten…
Meine Meinung:
Das Buch war in der 6. oder 7. Klasse Pflichtlektüre in der Schule. Allerdings ist es damals der pubertären Verweigerungshaltung zum Opfer gefallen, das heißt, ich habe das Buch nicht wirklich gelesen. Das hatte ich schon länger bereut und da kam es mir gerade recht, dass ich ich bei der Lieblingsbücher-Challenge mitmache und es dort auf der Liste steht.
Meiner Meinung nach hat Otfried Preußler die sorbische Sage um Krabat, den Zauberlehrling sehr spannend und schön in einem Jugendbuch umgesetzt. Dabei ist das Buch aber auch für Erwachsene gut zu lesen. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.
(5 von 5)
Ich habe überlegt, ein Bewertungssystem einzuführen und habe mich für das Symbol 
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